SPORTS
GÄBE ES KEINE NORMEN, WÜRDE DIE PHYSIK DIE GRENZEN SETZEN.
No matter how hard some artists, and particularly Black female artists, aim to transcend the time and place in which they were born, they are often anchored to it by societal subjection. Recovering her history as a woman of color, artist and writer Grada Kilomba transgresses stereotypes that would only ever hold her back.
Auf der einen Seite ist es nur ein kleiner Haufen Kunststoff, den man nach Belieben austauscht und nicht selten links oder rechts auf Nimmerwiedersehen ins Gehölz schlägt. Andererseits spielt die unbedeutend wirkende Kugel auf dem Platz die schillernde Hauptfigur – und hat manchmal die Macht, einen zur Weißglut zu treiben. Dass der Golfball-Entwicklung daher markenübergreifend viel Platz eingeräumt wird, ist selbsterklärend. Besonders Titleist hat die große Bedeutung der kleinen Produkte seit Jahrzehnten erkannt. Mit einem Team aus etwa 80 Ingenieuren und Forschern treibt das amerikanische Unternehmen die Weiterentwicklung der Bälle voran. Bill Morgan, R&D-Vizechef bei Titleist, beschreibt die neueste Generation der hauseigenen Verkaufsschlager Pro V1 sowie Pro V1x und wagt einen Blick in die Zukunft.
GolfPunk: Mit dem Pro V1 und Pro V1x bietet Titleist zwei Bälle an, die sich nicht nur vom Namen her sehr ähneln. Wie bekommt ein durchschnittlicher Spieler ohne Hightech-Geräte heraus, welcher Ball besser zu ihm passt? Bill Morgan: Ich glaube fest daran, dass letztendlich nicht andere Geräte oder Personen für einen den richtigen Ball aussuchen sollten, sondern jeder dies am besten selber herausbekommt. Beim klassischen Fitting sind die äußeren Umstände nämlich andere als auf dem Platz. Matten, Monitore und Zielvorgaben lassen Menschen unterschiedlich spielen. Witzigerweise erlebten wir schon Golfer, die auf der Range gänzlich andere Schwünge zeigten als auf dem Platz.
Auf der einen Seite ist es nur ein kleiner Haufen Kunststoff, den man nach Belieben austauscht und nicht selten links oder rechts auf Nimmerwiedersehen ins Gehölz schlägt. Andererseits spielt die unbedeutend wirkende Kugel auf dem Platz die schillernde Hauptfigur – und hat manchmal die Macht, einen zur Weißglut zu treiben. Dass der Golfball-Entwicklung daher markenübergreifend viel Platz eingeräumt wird, ist selbsterklärend. Besonders Titleist hat die große Bedeutung der kleinen Produkte seit Jahrzehnten erkannt. Mit einem Team aus etwa 80 Ingenieuren und Forschern treibt das amerikanische Unternehmen die Weiterentwicklung der Bälle voran. Bill Morgan, R&D-Vizechef bei Titleist, beschreibt die neueste Generation der hauseigenen Verkaufsschlager Pro V1 sowie Pro V1x und wagt einen Blick in die Zukunft.
GolfPunk: Mit dem Pro V1 und Pro V1x bietet Titleist zwei Bälle an, die sich nicht nur vom Namen her sehr ähneln. Wie bekommt ein durchschnittlicher Spieler ohne Hightech-Geräte heraus, welcher Ball besser zu ihm passt? Bill Morgan: Ich glaube fest daran, dass letztendlich nicht andere Geräte oder Personen für einen den richtigen Ball aussuchen sollten, sondern jeder dies am besten selber herausbekommt. Beim klassischen Fitting sind die äußeren Umstände nämlich andere als auf dem Platz. Matten, Monitore und Zielvorgaben lassen Menschen unterschiedlich spielen. Witzigerweise erlebten wir schon Golfer, die auf der Range gänzlich andere Schwünge zeigten als auf dem Platz.
“[…] Narcissistic is this white patriarchal society in which we all live. That is fixated in itself, and in the reproduction of its own image, making all the others invisible. I, I am surrounded by images which do not mirror my body. Images of white bodies, with perfect smiles, always gazing at themselves and reproducing themselves as the ideal object of love.”
Grada Kilomba, Illusions Volume I, Narcissus and Echo (2017)
Auf der einen Seite ist es nur ein kleiner Haufen Kunststoff, den man nach Belieben austauscht und nicht selten links oder rechts auf Nimmerwiedersehen ins Gehölz schlägt. Andererseits spielt die unbedeutend wirkende Kugel auf dem Platz die schillernde Hauptfigur – und hat manchmal die Macht, einen zur Weißglut zu treiben. Dass der Golfball-Entwicklung daher markenübergreifend viel Platz eingeräumt wird, ist selbsterklärend. Besonders Titleist hat die große Bedeutung der kleinen Produkte seit Jahrzehnten erkannt. Mit einem Team aus etwa 80 Ingenieuren und Forschern treibt das amerikanische Unternehmen die Weiterentwicklung der Bälle voran. Bill Morgan, R&D-Vizechef bei Titleist, beschreibt die neueste Generation der hauseigenen Verkaufsschlager Pro V1 sowie Pro V1x und wagt einen Blick in die Zukunft.
GolfPunk: Mit dem Pro V1 und Pro V1x bietet Titleist zwei Bälle an, die sich nicht nur vom Namen her sehr ähneln. Wie bekommt ein durchschnittlicher Spieler ohne Hightech-Geräte heraus, welcher Ball besser zu ihm passt? Bill Morgan: Ich glaube fest daran, dass letztendlich nicht andere Geräte oder Personen für einen den richtigen Ball aussuchen sollten, sondern jeder dies am besten selber herausbekommt. Beim klassischen Fitting sind die äußeren Umstände nämlich andere als auf dem Platz. Matten, Monitore und Zielvorgaben lassen Menschen unterschiedlich spielen. Witzigerweise erlebten wir schon Golfer, die auf der Range gänzlich andere Schwünge zeigten als auf dem Platz.
Auf der einen Seite ist es nur ein kleiner Haufen Kunststoff, den man nach Belieben austauscht und nicht selten links oder rechts auf Nimmerwiedersehen ins Gehölz schlägt. Andererseits spielt die unbedeutend wirkende Kugel auf dem Platz die schillernde Hauptfigur – und hat manchmal die Macht, einen zur Weißglut zu treiben. Dass der Golfball-Entwicklung daher markenübergreifend viel Platz eingeräumt wird, ist selbsterklärend. Besonders Titleist hat die große Bedeutung der kleinen Produkte seit Jahrzehnten erkannt. Mit einem Team aus etwa 80 Ingenieuren und Forschern treibt das amerikanische Unternehmen die Weiterentwicklung der Bälle voran. Bill Morgan, R&D-Vizechef bei Titleist, beschreibt die neueste Generation der hauseigenen Verkaufsschlager Pro V1 sowie Pro V1x und wagt einen Blick in die Zukunft.
GolfPunk: Mit dem Pro V1 und Pro V1x bietet Titleist zwei Bälle an, die sich nicht nur vom Namen her sehr ähneln. Wie bekommt ein durchschnittlicher Spieler ohne Hightech-Geräte heraus, welcher Ball besser zu ihm passt? Bill Morgan: Ich glaube fest daran, dass letztendlich nicht andere Geräte oder Personen für einen den richtigen Ball aussuchen sollten, sondern jeder dies am besten selber herausbekommt. Beim klassischen Fitting sind die äußeren Umstände nämlich andere als auf dem Platz. Matten, Monitore und Zielvorgaben lassen Menschen unterschiedlich spielen. Witzigerweise erlebten wir schon Golfer, die auf der Range gänzlich andere Schwünge zeigten als auf dem Platz.
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