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Ferien im All:
Der TRAUM von Weltraumreisen

PUBLISHED: 20. JANUARY 2023
CATEGORY: TRAVEL

Was vor einigen Jahren noch nach einem Science-Fiction-Film geklungen hat, scheint spätestens seit dem plötzlichen Auftauchen von Elon Musk und seiner Firma SpaceX im Bereich des Möglichen zu liegen: private Weltraumreisen.

Seit Interkontinentalflüge erschwinglich sind und Weltreisen keine Seltenheit mehr sind, hat die Erkundung der Kontinente an Faszinationskraft verloren. Durch die erfolgreichen Flüge von SpaceX-Raketen entstand die Sehnsucht, den nächsten unbekannten Raum – das Weltall – für alle zugänglich zu machen.

Das erste Hotel im Weltraum  Bereits 2026 soll die Voyager Station, das erste Hotel im All, seine Tore öffnen. Orbital Assembly, das Unternehmen hinter dem Projekt, verspricht Luxus auf über 11‘600 m2 und mit 1/6 der Erdanziehungskraft. Neben Kurz- und Langzeit-Miete der Module, bietet die Voyager Station auch die Möglichkeit, als einer der ersten Menschen überhaupt, Wohneigentum im Weltraum zu erwerben.

 

 

Die Voyager Station wird die grösste von Menschen erschaffene Struktur im All sein. Ihr gesamter Bau findet komplett im Orbit statt. Neben den Wohnmodulen umfasst die Station zudem Restaurants, Event-Räume, Villen und Forschungseinrichtungen. Doch selbst ein kurzer Aufenthalt auf der Raumstation belastet das Bankkonto stark. Noch hat Orbital Assembly zwar keine Preise veröffentlicht, doch eine Reise in die Weltraumstation sollte nach aktueller Einschätzung voraussichtlich mehrere Millionen kosten.

Acht Glückliche kommen bereits früher in den Genuss eines Weltall-Fluges – wenn auch ohne Aufenthalt in einer Raumstation. Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa plant 2023 die erste zivile Mondmission mit einer SpaceX-Rakete. Der Unternehmer lädt acht Bewerber ein, ihn auf dem spektakulären Flug zu begleiten. Die einzigen Bewerbungskriterien: Pioniergeist und Hilfsbereitschaft.

„I always wanted you to go – Into space man …
Pungent smells they consummate my home – Beyond the black horizon – Trying to take control – See my girl she shivers in her bones – The sun and zenith rising – Trying to take us all.“

Spaceman, Babylon Zoo (1996)

Die perfekte Ausrüstung für die Weltraummission

Einiges erschwinglicher als die Reise selbst ist die passende Ausrüstung. Ein Must-Have für alle angehenden Weltraumtouristen ist die Omega Speedmaster Professional, die einzige Uhr, die von der NASA für Raumfahrtsmissionen qualifiziert wurde – und bei der Mondlandung 1969 sogar vom Astronauten Buzz Aldrin auf dem Mond getragen wurde. Der Schweizer Uhrenhersteller präsentierte zu Beginn des Jahres eine überarbeitete Version des Modells mit verbessertem Uhrwerk. Optisch orientiert sich die Uhr wieder stärker am ursprünglichen Design des Modells.

„Space travel is life-enhancing, and anything that’s life-enhancing is worth doing. It makes you want to live forever.“

Ray Bradbury

Extreme Bedingungen für den Alltag

Ebenfalls Teil der NASA-Ausrüstung ist der Fisher Space Pen. Der Weltraum-Kugelschreiber kann auch unter aussergewöhnlichen Bedingungen zum Einsatz kommen – zum Beispiel Unterwasser, bei extremen Temperaturen oder eben im All. Der Fisher Space Pen ist ein unverzichtbarer Begleiter, um die ersten Weltraumferien zu dokumentieren. Mit seinem schlichten, zeitlosen Design eignet sich der Stift auch für Notizen im irdischen Alltag. Perfekt für alle, die sich am heimischen Schreibtisch gerne abenteuerliche Weltraumgeschichten einfallen lassen und dies zu Papier bringen möchten.

Den Blick nach vorne gerichtet

Auch wenn Ferien im All für die meisten von uns ein Traum bleiben dürften: Es schadet nicht, für den Fall der Fälle ausgerüstet zu sein. Zudem erweisen sich die Omega Speedmaster Professional und der Fisher Space Pen auch auf der Erde als nützliche und stilvolle Begleiter im Alltag und ziehen Fans rund um den Globus in ihren Bann. Und wer weiss, vielleicht ermöglicht der technologische Fortschritt schon früher als geplant kostengünstigere Weltraumreisen. Alle, die ihren Blick gerne nach oben zu den Sternen richten, können diesen besonderen Tag sicher kaum herbeisehnen und beobachten mit Spannung das Geschehen rund um Musk und den quasi aus dem Nichts aufgetauchten Weltraum-Produkten.

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